Spinnen und Verwandte

Irgendwie mag die Spinnen niemand, warum nur? Ich habe wohl kaum eine Chance, mit dem, was ich hier zeige, etwas zu ändern. Wer sich allerdings für „Viecher“ interessiert, sollte diesen Artikel nicht verpassen.

Krabbenspinne (Thomisus onustus)

Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass Spinnen neben ihrer normalen Existenzberechtigung auch für den Menschen mehr nützliche Funktionen erfüllen, als sie Probleme bringen. Aber sie sehen halt nicht besonders attraktiv aus und die Netze bereiten, vor allem im Gesicht, vielen einfach kein Vergnügen.

Dabei sehen Spinnen nicht nur  faszinierend aus (wie die Krabbenspinne rechts). Die auf der Insel sichtbaren Arten stellen wir Ihnen hier vor, zunächst, nach Familien geordnet, die Webspinnen (Ordnung Aranae), dann Walzenspinnen, Milben, Zecken, und Weberknechte.

Wolfsspinne mit Jungen

Allgemeines:

Es gibt auf den Kanaren etwa 480 Spezies echter Spinnen, von denen ungefähr 300 Arten und sogar vier Gattungen endemisch sind! Auf die grosse Zahl nur hier vorkommender Arten komme ich immer wieder mal zurück, wie bei anderen Gruppen auch sind die vielen verschiedenen Ökosysteme und die geringe Beweglichkeit dafür verantwortlich.

Wahrscheinlich ist es auf die Seltenheit der Begegnungen mit schweren Konsequenzen zurückzuführen, dass gerne geschrieben wird, es gäbe auf den Kanaren keine giftigen Tiere.

Netz der Opuntienspinne (Cyrtophora citricola)

Der Vollständigkeit halber und für freudige Touristenführerschreiber sei erwähnt, das neben anderen giftigen Spinnen (wie dem Dornfinger Cheiracanthium canariense und der zu den Sechsäugigen Sandspinnen gehörende Braune Violinspinne Loxosceles rufescens, deren Biss sich in etwa wie ein kräftiger Bienenstich anfühlt, aber wenn sie die Haut an einer zarten Stelle erwischen, teilweise auch zu Nekrosen führt) auch die Mediterrane Schwarze Witwe (Latrodectus tredecimoguttatus) auf allen Kanaren heimisch ist.

Die Raubfliege (Promachus vexator) frisst sogar Spinnen (Tenerife)

Diese ist wegen ihrer Giftigkeit und ihrer vermeintlichen Männerfeindlichkeit zu einer Berühmtheit geworden (Tatsächlich verspeisen die Weibchen der Wespenspinnen ihre treuen Gatten mit wesentlich höherer Wahrscheinlichkeit). Allerdings sind die Schwarzen Witwen nicht angriffslustig und somit keine wirkliche Gefahr. Mir ist bisher jedenfalls nur ein wahrscheinlicher Fall von El Hierro von Bissverletzungen auf den Kanaren bekannt geworden und ich habs nicht geschafft, ein Exemplar der gefährlichen Arten zu Gesicht zu bekommen, geschweige denn ein Foto zu machen.

Winkelspinne (Tegenaria pagana)

Trichterspinnen (Agelenidae)

Viele Menschen kennen Spinnen nur als einen negativ eingefärbten, dunklen Teil ihrer Existenz aus Winkeln und Kellern, der beseitigt werden sollte. Wer ein Haus sein eigen nennen kann, kennt wahrscheinlich die Hauswinkelspinne (Tegenaria domestica). Auf Teneriffa, La Palma und Gran Canaria erscheint diese hier wahrscheinlich eingeführte Art, auf El Hierro  und Teneriffa ist die Mauerwinkelspinne anwesend (Tegenaria parietina).

Auf La Gomera findet man als hiesigen Vertreter nur Tegenaria pagana.

Wolfspinnen (Lycosidae)

Wolfsspinne mit Jungspinnen (Teneriffa)

Wolfsspinnen sind meist aktive Räuber, die ihren Beutetieren hinterherlaufen. Ihre Kokons und später Nachkommenschaft tragen die Weibchen auf dem Rücken spazieren. Zu ihnen zählen unter anderem die Gattung Hogna. Diese Vertreter der Tarantel sollen aber nicht besonders giftig sein, sie sehen nur so aus und sind zu gross…

Schon in den wissenschaftlichen Namen der Scheintaranteln (Alopecosa) klingt oft ihr Lebensraum mit: Alopecosa hermiguensis, A. artenarensis, etc. Die geringe Fähigkeit zur Verbreitung einiger Artengruppen ist verantwortlich für die Ausbildung vieler lokaler Endemismen.

Luchsspinne (Oxyopes kraepelinorum)

Luchsspinnen (Oxyopidae), auch Scharfaugenspinnen

Die Scharfaugenspinnen oder Luchsspinnen haben einen länglichen, nach hinten verschmälerten Hinterleib. Ihre Beine sind auffällig schwarz bedornt. Sie sehen sehr gut und jagen, von Blatt zu Blatt springend, ihrer Beute nach. In dieser Familie finden wir als einzige Art die vielfältig gefärbte Oxyopes kraepelinorum.

 

Asseljäger (Dysdera sp.)

Sechsaugenspinnen (Dysderidae)

Die Sechsaugenspinnen innerhalb der Gattung Dysdera schiessen bei der Vielfalt „den Vogel ab“: Sie haben auf den Kanaren mehrere Dutzend Arten entwickelt. Daneben kommt aber auch der Große Asseljäger (Dysdera crocata) als exotische Art hier vor. Tagsüber verstecken sie sich unter Steinen in einem Gespinstsack. Sie ernähren sich unter anderem von Asseln und anderen Spinnen.

Radnetzspinne (Argiope lobata)

Echte Radnetzspinnen (Araneidae)

Dazu gehören zum Beispiel die Kreuzspinnen (Aranaeus sp.), die Körbchenspinne (Agalenatea redii) und die Wespenspinnen (Argiope sp.). Die Männchen der Wespenspinne bleiben mit 6 mm weit hinter den auffälligen 25 mm grossen Weibchen zurück. Die letzteren weben in dichten Wiesen ein Netz mit einem deutlich erkennbaren Zickzack-Streifen. Sie setzen sich direkt darüber ins Zentrum und wippen bei Gefahr schnell hin und her.

Eichenlaubspinne (Araneus annulipes)

Für den Menschen sind sie nicht gefährlich, da ihre Giftklauen die menschliche Haut nicht durchstossen können (bei zarten Hautpartien bin ich nicht sicher, aber an den Händen haben sie kaum eine Chance).

Vor allem in den Gipfellagen Teneriffas werden Ihnen im Sommer die Eichenlaubspinnen (Araneus annulipes) begegnen. Sie spinnen ihre Netze zwischen die dauerhaften Triebe der grossen Büsche wie dem Teideginster.

Opuntienspinne (Cyrtophora citricola)

Wahrscheinlich werden sie die Opuntienspinne (Cyrtophora citricola, Araña de las pencas) auf Wanderungen zuerst entdecken, da sie sogar im Winter zwischen Agavenblättern oder Feigenkakteen in Küstennähe zu beobachten ist. Meist hängt sie mit dem Bauch nach oben in ihrem komplexen Gemeinschaftsnetz, das sich von einem auch als Versteck dienenden zentralen Trichter nach aussen zieht. Für einen kompletten Neubau benötigt ein Weibchen mehrere Tage. Die Männchen werden nur etwa 3 mm gross, während die Weibchen eine Körperlänge von 15 mm erreichen können.

Streckerspinne (wahrscheinlich Tetragnatha nitens)

Streckerspinnen (Tetragnathidae)

Die sind recht leicht an ihrem langestrecktem Körper und ihren extrem langen vorderen Beinen zu erkennen. Meist beobachtet man ihre dünnen Netze über fliessendem Wasser, von denen aus sie die Wasseroberfläche kontrollieren und treibende Insekten „fischen“.

 

Raubspinnen (Pisauridae)

Listspinne (Pisaura mirabilis)

Die Raubspinnen oder Listspinnen werden sie wohl nur entdecken, wenn sie sich genauer umschauen. Ihr deutscher Name kommt zwar von ihrem Entdecker (List), aber vielleicht hat er sich deshalb so durchgesetzt, weil die Männchen den Weibchen eine Beute als Brautgeschenk mitbringen und man lange Zeit glaubte, so könnten sie das weibliche Geschlecht besänftigen und von kannibalischen Anwandlungen nach dem Akt abhalten. Die Listspinnen jagen andere Insekten mehr oder weniger unabhängig von ihrem Netz. Auf den östlichen Inseln kommen sie nicht vor.

Krabbenspinnen (Thomisidae)

Krabbenspinne (Thomisus onustus)

Zu den faszinierendsten Geschöpfen unter den Webspinnen gehören sicher die Krabbenspinnen. Die erwachsenen Weibchen passen sich langsam an die Farbe der Blüte an, auf der sie auf ihre Beute warten. Im Falle der abgebildeten Thomisus onustus reicht die Farbpalette von weiss über gelb bis rosa. Auch einzelne Körperteile können verfärbt werden. Ihre oft um ein Mehrfaches grösseren Beutetiere werden mit den kräftigen Vorderbeinpaaren gefasst und durch einen schnellen Biss in den Nacken getötet, darunter auch Bienen und Wespen! Ausserdem sind mir aus dieser Familie begegnet: die bodenlebende Xysticus verneaui, Misumena spinifera, Synema globosum.

Laufspinne (Thanatus vulgaris)

Laufspinnen (Philodromidae)

Im Gegensatz zu den recht ähnlichen Krabbenspinnen haben die Laufspinnen 4 gleich lange Beinpaare. Sie lauern auch nicht getarnt im Versteck, sondern jagen ihren Opfern laufend hinterher. Bis vor kurzem wurden sie mit zu den Krabbenspinnen gezählt. Neben der Gattung Thanatus konnte ich bisher hier auf La Gomera die endemische Art Pulchellodromus wunderlichi (Foto in Galerie) finden.

Riesenkrabbenspinne (Olios canariensis)

Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae)

Bisher habe ich bisher nur eine zu Gesicht bekommen. Wer die aber mal gesehen hat, vergisst sie sicher so schnell nicht, so gross wie sie werden. Naja, „unsere“ Art (Olios canariensis) hier auf La Gomera geht noch so, mit 1,5 cm Körperlänge …, aber diese Beine ;-). Der Eikokon wurde von der Mutter in einem enorm festen Brutgespinst bewacht. Ihre Nahrung jagen sie aktiv und schnell am Boden, was ihnen den englischen Namen „Huntsmen“, Jäger eingebracht hat.

Springspinnen (Salticidae)

Springspinne

Eine Gruppe sehr kleiner, aktiver Jäger sind die Springspinnen, die uns sowohl drinnen, als auch draussen gelegentlich vor den Füssen herumhüpfen. Sie jagen mit grosser Geduld teilweise recht grosse Beutetiere, die sie zielgenau anspringen und mit einem schnellen Biss lähmen. Mir sind bisher 6 Arten begegnet (Aelurillus lucasi, Macaroeris moebi, Cyrba algerina, Salticus gomerensis, Thyene imperialis, Menemerus semilimbatus), 38 verschiedene Arten und Unterarten sind auf den Kanaren bekannt.

Plattbauchspinne (Micaria gomerae)

Plattbauchspinnen (Gnaphosidae)

sind kleine bis mittelgrosse Spinnen mit kräftigem Körperbau. Ihre Zangen oder Cheliceren sind kräftig und gezähnt. Typisch sind die lang und zylindrisch ausgezogenen Spinnwarzen. Neben der abgebildeten Micaria gomerae bin ich häufiger den Gattungen Drassodes und Nomisia begegnet. Wehrhafte Beutetiere werden von diesen Hetzjägern nach dem Biss mit einem Faden am Untergrund befestigt und immer wieder angesprungen und nach und nach festgesponnen.

Falsche Schwarze Witwe (Steatoda grossa)

Kugelspinnen (Theridiidae)

Die Kugelspinnen kennzeichnet ein auffällig kugeliger Hinterleib. Ihre Männchen sind vergleichsweise winzig. Sie sind vor allem wegen der Mediterrane Schwarze Witwe (Latrodectus tredecimguttatus) bekannt. Die dreizehn roten Punkte sind nicht immer sichtbar. Ich habe wie gesagt noch keine gefunden. Allerdings ist mir die auffällige Falsche Schwarze Witwe (Steatoda grossa) bei zwei Gelegenheiten ins Netz gegangen. Eine weitere Art, die ich in den Tamarisken von Valle Gran Rey gefunden habe, ist Kochiura aulica.

winzige Baldachinspinne (Minicia gomerae)

Baldachinspinnen oder Deckennetzspinnen (Linyphiidae)

Die meist winzig kleinen Baldachinspinnen fallen hauptsächlich durch ihre Netze im Wald auf, die sich so dekorativ mit Tau beladen. In der warmen Jahreszeit lassen sie sich gerne vom lauen Wind verfrachten und hängen sich zu diesem Zweck an einen Spinnfaden. Sie sind so klein, dass man sich kaum vor Ihnen fürchtet und selten die Mühe macht, ihnen mehr als einen flüchtigen Blick zu schenken.

Kräuseljagdspinne (Zoropsis rufipes)

Kräuseljagdspinnen (Zoropsidae)

Ähneln Wolfsspinnen und jagen wie diese frei, gehören aber zu den cribellaten Spinnen, die keine Leimfäden, sondern eine feine Spinnwolle nutzen, um ihre Beute zu fangen. Die klebt zwar nicht,  trocknet aber auch nicht mit der Zeit aus. In der einzigen Gattung Zoropsis wird die etwas bekanntere Nosferatu-Spinne eingegliedert, die sich auch in Deutschland ausbreitet und dort wegen ihrer Grösse auffällt. Auch auf Teneriffa ist sie schon heimisch georden. Auf den westlichen Inseln findet man die Art Zoropsis rufipes.

Röhrenspinnen: „Elefantenspinne“ Eresus crassitibialis (La Gomera)

Röhrenspinnen (Eresidae)

Die einzige dickbeinige Art (Eresus crassitibialis = dickbeinige Röhrenspinne) dieser Familie lebt nur auf La Gomera und wird hier Elefantenspinne genannt. Diese samtig behaarte Spinne lebt tagsüber gut versteckt unter Steinen in einer flachen Netztasche.

 

Spinnenähnliche

Zu den Spinnentieren gehören neben den Spinnen unter anderem die Weberknechte, Walzenspinnen, Skorpione, Pseudoskorpione und Milben (mit den Zecken). Insgesamt zählen etwa 850 Arten dazu. Von den Insekten unterscheiden sie sich vor allem durch ihre 8 Beine. Ausserdem haben sie keine Facettenaugen.

Walzenspinne (Eusimonia wunderlichi)

Sehr selten dürften Begegnungen mit Walzenspinnen sein, da diese hauptsächlich nachts aktiv sind. Dazu passt der spanische Namen „solifugo“, das bedeutet soviel wie Sonnenflüchter. Vornehmlich leben sie in wüstenähnlichem Gelände, beispielsweise in den Cañadas, am Fuss des Teide. Auf La Gomera habe ich eine zwischen Garajonay und Pajarito auf einem sandigen Fahrweg gefunden (Eusimonia wunderlichi). Walzenspinnen unterscheiden sich von Spinnen durch einen länglichen, deutlich segmentierten Körper, lang nach vorn gestreckte aufgeblasene Kieferklauen und besitzen nur zwei Augen.

Milben

Die Milben fallen, abgesehen vielleicht von den sensibilisierten Allergikern unter uns, nur den genaueren Betrachtern auf. Kleine nur etwa einen Millimeter grosse laufende rote Punkte auf Steinen in trockenen Zonen oder auf Insekten und Blüten oder dunkle Punkte im Gefieder von Vögeln sind wahrscheinlich Milben. Die abgebildeten Samtmilben der Gattung Trombidium lassen sich von Insekten durch die Landschaft schleppen und saugen dabei an ihren Körpersäften. Andere Milben sind durchaus als Nützlinge zu werten, die den Dreck der Anderen wegmachen.

Schafzecke (Haemaphysalis_cf punctata)

Auch Zecken sind auf den Kanarischen Inseln vertreten, versuchen sich aber nicht häufig an Menschen. Wenn man seinen Hund im Sommer durch von Ziegenherden genutzte Weidewiesen laufen lässt, weiss man danach, wo die Biester stecken. Möglicherweise werden auch hier verschiedene Erreger (Borreliose) beim Zeckenstich übertragen, es empfiehlt sich also, nach einem Biss den Arzt aufzusuchen. In einer Arbeit von 2018-2019 wird herausgestellt, dass bisher keine Übertragungen von Viruserkrankungen bekannt geworden sind, wir aber in der globalisierten Welt die Augen offen halten sollten.

Braune Hundezecke (Rhipicephalus cf. sanguineus)

In der Kanarischen Artenliste sind 16 Arten aus vier Gattungen aufgeführt, darunter die aus Europa bekannten Gattungen Ixodes und Rhipicephalus, keine davon auf La Gomera. Ich habe allerdings in den mehr als 20 Jahren in der Natur draussen keinen einzigen Zeckenbiss eingefahren und nur in der Nähe einer Ziegenkollonie auf Gran Canaria überhaupt viele Zecken beobachten können, die sich von mir herumtragen liessen. Gebissen hat mich keine. Auf La Gomera habe ich nur 2 gefunden, östlich von Hermigua wahrscheinlich Rhipicephalus sanguineus, die Braune Hundezecke und oberhalb von Aguajilva bin ich wahrscheinlich der Schafzecke (Haemaphysalis punctata) begegnet. Beide Begegnungen sind noch nicht verifiziert und deshalb nicht im Katalog zu finden. Generell sind Zecken auf La Gomera eine Seltenheit.

In der Altstadt von Santa Cruz lebt ein kleiner mittelamerikanischer Skorpion (Centruroides gracilis, escorpión cubano, 10 cm), wahrscheinlich ist er als blinder Passagier auf Schiffen des 18. Jahrhunderts in den Hafen gelangt. Obwohl in der Gattung Centruroides einige sehr giftige Arten zu finden sind, beschränkt sich der Stich dieses Insektenfressers auf eine bienenstichähnliche Verletzung.

Weberknecht

Bei den Weberknechten ist der Kopf nicht erkennbar vom Brustteil abgesetzt, die Beine sind verhältnismässig lang und dünn und es gibt keine Spinn- oder Giftdrüsen. Auf den Kanaren sind 5 Arten bekannt, 2 davon auf La Gomera. Am leichtesten sind sie nachts im Spätsommer nach längeren Trockenphasen in Laubwäldern zu beobachten. Sie ernähren sich von winzigen Insekten und deren abgestorbenen Resten in der Laubschicht.